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    • 专利摘要:
    Die Erfindung betrifft ein Dentalimplantat für einen Patienten, umfassend ein Verankerungsteil zum Verankern des Dentalimplantats im Knochen, und ein Abutment zur Befestigung einer Krone oder dergleichen Suprakonstruktion, das mit dem Verankerungsteil verbunden oder verbindbar ist. Das Verankerungsteil und das Abutment sind auf Zirkonoxidbasis gefertigt. Es wird vorgeschlagen, das Verankerungsteil und/oder des Abutment mit Sonderabschnitten auszustatten entsprechend individueller Abmessungen von Knochen und/oder Zahnfleisch des Patienten, welche eine aufgerauhte und zur Verwachsung mit dem Knochen ausgebildete Oberfläche aufweisen. Die Sonderabschnitte sind am Grünkörper vor dessen abschließenden Sintern gefertigt.The invention relates to a dental implant for a patient, comprising an anchoring part for anchoring the dental implant in the bone, and an abutment for fixing a crown or the like superstructure, which is connected to the anchoring part or connectable. The anchoring part and the abutment are made of zirconium oxide. It is proposed to provide the anchoring part and / or the abutment with special sections corresponding to individual dimensions of the bone and / or gums of the patient, which have a roughened surface formed to form an adhesion with the bone. The special sections are made on the green body before its final sintering.
    公开号:DE102004027959A1
    申请号:DE102004027959
    申请日:2004-06-08
    公开日:2006-01-05
    发明作者:Johan Dr. Feith
    申请人:Johan Dr. Feith；
    IPC主号:A61C8-00
    专利说明:
    [0001] DieErfindung betrifft ein Dentalimplantat nach dem Oberbegriff desPatentanspruches 1.TheThe invention relates to a dental implant according to the preamble ofClaim 1.
    [0002] Dentalimplantatewerden seit einiger Zeit erfolgreich eingesetzt. In vielen Fällen wirdals Material Titan verwendet, mit dem eine sichere Verbundosteogeneseerreicht werden kann. Allerdings sind optische Probleme nur durchsehr aufwändigeMaßnahmenzu vermeiden.Dental implantshave been used successfully for some time now. In many cases willused as a material titanium, with which a secure composite osteogenesiscan be achieved. However, optical problems are only due tovery elaborateactivitiesto avoid.
    [0003] Ausder DE 101 59 683 istein Dentalimplantat der eingangs genannten Art bekannt, bei welchem der Übergangzwischen dem Implantat, dem Abutment und der aufgesetzten Suprakonstruktionkeine derartigen ästhetischenProbleme aufgrund des gewähltenMaterials auf Zirkonoxidbasis aufweist. Problematisch hierbei istdie Tatsache, dass derartige „konfektionierte" Implantate in vielenverschiedenen Varianten beim Zahntechniker oder im Herstellerbetriebvorgehalten werden müssen,um dann nach entsprechender Vermessung am Patienten möglichst passendherausgesucht werden zu können.Dennoch ist eine optimale Anpassung kaum möglich.From the DE 101 59 683 For example, a dental implant of the type mentioned in the introduction is known in which the transition between the implant, the abutment and the attached superstructure has no such aesthetic problems due to the selected zirconia-based material. The problem with this is the fact that such "ready-made" implants must be kept in many different variants at the dental technician or in the factory, so as to be selected as appropriate after appropriate measurement on the patient as possible, but an optimal fit is hardly possible.
    [0004] DerErfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Dentalimplantat der eingangsgenannten Art dahin gehend weiter zu bilden bzw. eine Herstellungsverfahrenhierfüraufzuzeigen, dass eine optimale Anpassung bei leichter Einsetzbarkeitund guten Dauereigenschaften sichergestellt wird.Of theInvention is based on the object, a dental implant of the abovementioned way to continue to form or a manufacturing processthereforshow that optimal adaptation with ease of useand good endurance is ensured.
    [0005] DieseAufgabe wird bei einem Dentalimplantat für einen Patienten, umfassendein Verankerungsteil zum Verankern des Dentalimplantats im Knochen undein Abutment zur Befestigung einer Krone oder dergleichen Suprakonstruktion,das mit dem Verankerungsteil verbunden oder verbindbar ist, wobeidas Verankerungsteil und das Abutment auf Zirkonoxidbasis gefertigtsind, dadurch gelöst,dass das Verankerungsteil und/oder das Abutment Sonderabschnitteentsprechend individuellen Abmessungen von Knochen und/oder Zahnfleischdes Patienten aufweist, welche eine aufgerauhte und zur Verwachsung mitdem Knochen und/oder zum Einwachsen in das Zahnfleisch ausgebildeteOberflächeaufweisen, wobei die Sonderabschnitte am Grünkörper vor dessen abschließendem Sinterngefertigt sind.TheseTask is in a dental implant for a patient, comprisingan anchoring part for anchoring the dental implant in the bone andan abutment for fixing a crown or the like superstructure,which is connected to the anchoring part or connectable, whereinthe anchoring part and the abutment are made of zirconium oxideare solved bythat the anchoring part and / or the abutment special sectionsaccording to individual dimensions of bone and / or gumsof the patient, which has a roughened and for adhesion withthe bone and / or for ingrowth into the gums trainedsurfacehave, wherein the special sections on the green body before its final sinteringare made.
    [0006] Einwesentlicher Punkt der Erfindung liegt darin, dass nur grob konfektionierteGrünkörper (Verankerungsteilund Abutment) vorgehalten werden müssen, während die für die Verbundosteogenese notwendigeOberflächenbearbeitungnach entsprechenden Vermessungsvorgaben (tomographische Aufnahmen)im Dentallabor vorgenommen werden kann. Dadurch, dass am Grünkörper gearbeitetwird, kann eine optimale Oberflächenaufrauhungstattfinden, die am fertig gesinterten Produkt aufgrund dessen großer Härte fastunmöglichist. Durch diese individuelle Oberflächengestaltung können auchKnochendefekte durch Osteogenese in optimaler Weise behoben werden.Oneessential point of the invention is that only roughly assembledGreen body (anchoring partand abutment), while those required for composite osteogenesissurface treatmentaccording to surveying requirements (tomographic images)can be done in the dental laboratory. By working on the green bodycan be an optimal surface rougheningalmost finished on the finished sintered product due to its great hardnessimpossibleis. By this individual surface design can alsoBone defects can be corrected by osteogenesis in an optimal way.
    [0007] Vorzugsweisewerden die Sonderabschnitte auf der Oberfläche des Grünkörpers mittels Sandstrahlenaufgerauht. Diese Technik ist sehr einfach und führt zu einer die Osteogeneseoptimal förderndenOberflächenrauhigkeit.PreferablyThe special sections on the surface of the green body by sandblastingroughened. This technique is very simple and leads to osteogenesisoptimally promotingSurface roughness.
    [0008] DasVerankerungsteil und das Abutment sind bei einer bevorzugten Ausführungsformder Erfindung einstückigausgebildet. Dadurch wird nicht nur eine optimale Haltbarkeit erzielt,vielmehr ergibt sich auch ein in ästhetischer Hinsicht optimalesImplantat.TheAnchoring part and the abutment are in a preferred embodimentof the invention in one pieceeducated. This not only ensures optimum durability,Rather, there is also an optimal in aesthetic termsImplant.
    [0009] Der Übergangsbereichzwischen dem Verankerungsteil und dem Abutment wird vorzugsweise entsprechendden individuellen Abmessungen des Knochens des Patienten insbe sonderedurch Bearbeitung des Grünkörpers gefertigt.Dadurch kann den individuellen Gegebenheiten besonders gut Rechnunggetragen werden.The transition areabetween the anchoring part and the abutment is preferably accordinglythe special dimensions of the bone of the patient in particular specialmade by machining the green body.This allows the individual circumstances particularly well taken into accountbe worn.
    [0010] DasVerankerungsteil weist bei einer Ausführungsform der Erfindung einezum Einklopfen in eine zylindrische oder konische Bohrung im Knochenausgebildete Oberflächeund eine konzentrische Bohrung zur Aufnahme eines Stiftes auf, zumHalten, Führenund Einklopfen des Verankerungsteils. Dadurch ist ein besondersexaktes Einbringen des Implantates möglich, ohne dass allzu aufwändige Schablonenoder Justiereinrichtungen verwendet werden müssten. Bei einer einstückigen Ausbildungvon Verankerungsteil und Abutment führt die Bohrung vorzugsweisedurch das Abutment in das Verankerungsteil hinein, so dass die exakteEinbringung des Implantates ermöglichtwird.TheAnchoring part has in one embodiment of the invention afor knocking into a cylindrical or conical bore in the bonetrained surfaceand a concentric bore for receiving a pin, forHold, leadand knocking the anchoring part. This is a specialPrecise insertion of the implant possible without too costly templatesor adjusting devices would have to be used. For a one-piece trainingof anchoring part and abutment leads the bore preferablythrough the abutment into the anchoring part, so that the exactInsertion of the implant allowsbecomes.
    [0011] DasVerankerungsteil wird bei einer Ausführungsform der Erfindung vorzugsweisegetrennt vom Abutment gefertigt und weist eine koaxiale Bohrung auf,die einerseits wieder zum Einklopfen mittels eines Stiftes dientund die andererseits zum Befestigen des mit einem entsprechendenStift versehenen Abutments verwendbar ist.TheAnchoring part is preferred in one embodiment of the inventionmanufactured separately from the abutment and has a coaxial bore,on the one hand again serves for knocking by means of a pinand on the other hand, for securing it with a corresponding onePin provided abutments is usable.
    [0012] DieBohrung ist derart ausgebildet und weist insbesondere an ihrem oberenEnde eine Aufweitung auf, dass sie durch einen Silikonstopfen während einerZeitdauer verschließbarist, in welcher das Zahnfleisch nach dem Einklopfen des Verankerungsteilin den Knochen heilt.TheBore is formed and has in particular at its upperEnd up widening them with a silicone plug during oneTime lockableis in which the gum after knocking the anchoring partheals in the bones.
    [0013] Weiterhinwird die Aufgabe durch ein Verfahren zum Herstellen eines Dentalimplantatesgelöst, umfassenddie Schritte – Herstellen einer 3-dimensionalen,digitalen Abbildung eines Bereiches von Knochen und Zahnfleischeines Patienten, in welchen das Dentalimplantat einzusetzen ist, – Anfertigeneiner digitalen Repräsentationdes Dentalimplantates, – Fräsen einesZirkonoxid-Grünkörpers entsprechenddem Dentalimplantat mit Übermaß zur Kompensationeiner Schrumpfung, – Sandstrahlenvon Sonderabschnitten des Grünkörpers entsprechendder digitalen Abbildung und der digitalen Repräsentation, – GegebenenfallsAnbringen von Bohrungen im Grünkörper und – Brennen/Sinterndes bearbeiteten Grünkörpers. Furthermore, the object is achieved by a method for producing a dental implant, comprising the steps Producing a 3-dimensional, digital image of a region of bone and gums of a patient in which the dental implant is to be inserted, Preparing a digital representation of the dental implant, Milling a zirconia green body according to the dental implant with excess to compensate for a shrinkage, Sandblasting special sections of the green body according to the digital image and the digital representation, - If necessary, attach holes in the green body and - Burning / sintering of the processed green body.
    [0014] Nachfolgendwird die Erfindung anhand von Abbildungen näher erläutert. Hierbei zeigenfollowingthe invention will be explained in more detail with reference to figures. Show here
    [0015] 1 eineSeitenansicht eines Dentalimplantats, 1 a side view of a dental implant,
    [0016] 2 eineschematisierte Darstellung eines eingesetzten Dentalimplantatesmit Darstellung von Knochen und Zahnfleisch, 2 a schematic representation of a dental implant used with representation of bone and gums,
    [0017] 3 eineDarstellung zur Erläuterungdes Einklopfens des Dentalimplantates, 3 a representation for explaining the tapping of the dental implant,
    [0018] 4 eineschematisierte Darstellung eines eingesetzten Verankerungsteilsmit Knochen und Zahnfleisch, 4 a schematic representation of an inserted anchoring part with bone and gums,
    [0019] 5 eineDarstellung zur Erläuterungdes Einsetzens eines Abutments in das Verankerungsteil, 5 a representation for explaining the insertion of an abutment in the anchoring part,
    [0020] 6 eineDarstellung der Anordnung im vollständig eingesetzten Zustand und 6 a representation of the arrangement in the fully inserted state and
    [0021] 7 einevergrößerte Darstellungdes Abschnittes XII aus 6. 7 an enlarged view of the section XII from 6 ,
    [0022] Inder nachfolgenden Beschreibung werden für gleiche und gleich wirkendeTeile dieselben Bezugsziffern verwendet.InThe following description will be for the same and the sameParts used the same reference numerals.
    [0023] Wiein 1 gezeigt besteht das Dentalimplantat aus einemVerankerungsteil 10 zum Verankern des Dentalimplantatsim Knochen und einem Abutment 20, auf welches die Suprakonstruktionin bekannter Weise aufgesetzt wird. Das Verankerungsteil weist Sonderabschnitte 40 aufund zwar insbesondere im Bereich des Übergangs zwischen Verankerungsteil 10 undAbutment 20, welche am Grünkörper durch Sandstrahlen entsprechendden Patientendaten gefertigt sind.As in 1 As shown, the dental implant consists of an anchoring part 10 for anchoring the dental implant in the bone and an abutment 20 on which the superstructure is placed in a known manner. The anchoring part has special sections 40 especially in the area of the transition between the anchoring part 10 and abutment 20 which are made on the green body by sandblasting according to the patient data.
    [0024] In 2 istgezeigt, wie ein derartiges Dentalimplantat in einem Knochen 1 eingesetztist. Hierfürwird in den Knochen 1 ein zylindrisches oder (bei entsprechendanderer Formgebung) leicht konisches Loch in den Knochen 1 gebohrtund das Dentalimplantat eingesetzt. Hierfür ist im Dentalimplantat ein Kanal 11,insbesondere eine zylindrische Bohrung eingebracht, in welche einEinklopfstift 12 einsetzbar ist. Dieser Einklopfstift 12 dientdazu, das Dentalimplantat zu halten und mittels eines Hämmerchens(siehe 3) fest einzusetzen.In 2 is shown as such a dental implant in a bone 1 is used. This is done in the bones 1 a cylindrical or (with a different shape) slightly conical hole in the bone 1 drilled and inserted the dental implant. For this purpose, a channel is in the dental implant 11 , In particular, a cylindrical bore introduced, in which a Einklopfstift 12 can be used. This dowel pin 12 serves to hold the dental implant and by means of a Hämmerchens (see 3 ).
    [0025] Abschließend wirddie Suprakonstruktion 30 aufgesetzt.Finally, the superstructure 30 placed.
    [0026] Besondersvorteilhaft ist diese Ausführungsformder Erfindung, bei welcher der Kanal 11 zur Aufnahme desEinklopfstiftes 12 auch durch das Abutment 20 hindurchgeführt ist,dann, wenn (wie in 2 gezeigt) in der Oberkieferfrontein Implantat eingesetzt werden soll, da dort meist ein abgewinkeltesAbutment notwendig ist. Die Formgebung erfolgt hierbei über DVT/CTund Computer derart, dass der Patient „vermessen" und über eine entsprechende Computersimulationein optimal passendes Dentalimplantat designed wird. Entsprechenddem virtuellen Implantat wird dann im Dentallabox der reale Körper ausZirkonoxid hergestellt.Particularly advantageous is this embodiment of the invention, in which the channel 11 for receiving the Einklopfstiftes 12 also through the abutment 20 is passed, then, if (as in 2 shown) in the upper jaw an implant should be used, since there usually an angled abutment is necessary. Shaping takes place by means of DVT / CT and computer in such a way that the patient is "measured" and a suitable computer implantation is used to design an optimally fitting dental implant.The real body of zirconium oxide is then produced in the dental laboratory in the same way as the virtual implant.
    [0027] Beider in 4 gezeigten Alternative der Erfindung gilt es,einen Defekt des Knochens 1 zu beheben, so dass eine Knochenstrukturwie mit der unterbrochenen Linie in 4 gezeigt,entsteht. Hierfür wirdein Verankerungsteil 10 entsprechend den durch digitaleAufnahmen gewonnenen Vorgaben mit Sonderflächen 4 derart versehen,dass die Osteogenese in den vorausberechneten Bereichen stattfindetbzw. gefördertwird. Das so aus gebildete Verankerungsteil 10 wird dannin den Knochen eingesetzt, woraufhin der Kanal 11 mittelseines Silikonstopfens 13 verschlossen wird. Nach dem Einsetzenwird das Zahnfleisch überdem Implantat geschlossen. Durch dieses Schließen ergibt sich ein verbesserterKnochenaufbau als dann, wenn das Implantat während der Einheilphase in dieMundhöhleragt. Durch den Silikonstopfen 13 wird ein Einwachsen desZahnfleisches in den Kanal 11 verhindert.At the in 4 shown alternative of the invention is a defect of the bone 1 fix it, leaving a bone structure like the broken line in 4 shown emerges. This will be an anchoring part 10 according to the specifications obtained by digital photographs with special areas 4 provided such that the osteogenesis takes place or is promoted in the precalculated areas. The anchoring part thus formed 10 is then inserted into the bone, whereupon the canal 11 by means of a silicone plug 13 is closed. After insertion, the gums over the implant are closed. This closure results in an improved bone structure than when the implant protrudes into the oral cavity during the healing phase. Through the silicone plug 13 will be a ingrowth of the gum into the canal 11 prevented.
    [0028] Nachder Einheilphase von Implantat und Knochen muss das Implantat mittelseines Längsschnittesoder Stanzloches (situationsabhängig)wieder freigelegt werden, wie dies in 5 gezeigtist. Nun wird das aus Zirkonoxid mit einem Haltestück 21 einstückig gefertigteAbutment 20 unter Zuhilfenahme eines Justierröhrchens 4 ausKunststoff in das Verankerungsteil 10 bzw. in den dortvorgesehenen Kanal 11 einzementiert, wobei das aus Kunststoffgefertigte Justierröhreninsbesondere eine blutfreie Arbeitsfläche gewährleistet. Nach Entfernen derZementreste kann direkt ein Provisorium auf das Abutment 20 zementiertwerden. Einbesonderer Vorteil liegt hierbei darin, dass ein Übertragungsabdruck desImplantats nicht notwendig ist, da alle Teile im Dentallabor schonim Vorfeld angefertigt werden könnenund zwar auf Basis der zugelieferten Daten, die Modelle mit Schleimhautdickenmessungoder DVT/CT-Daten umfassen.After the healing phase of implant and bone, the implant must be exposed again by means of a longitudinal cut or punched hole (depending on the situation), as in 5 is shown. Now this is made of zirconia with a holding piece 21 one-piece abutment 20 with the help of a Justierröhrchens 4 made of plastic in the anchoring part 10 or in the channel provided there 11 cemented, wherein the adjusting tubes made of plastic, in particular a blood-free Ar worktop guaranteed. After removal of the cement residue can directly a provisional on the abutment 20 cemented. A particular advantage here is that a transfer impression of the implant is not necessary, since all parts in the dental laboratory can be prepared in advance on the basis of supplied data, which include models with mucosal thickness measurement or DVT / CT data.
    [0029] DieVerbindung zwischen Verankerungsteil 10 und Abutment 20 hateinen sogenannten „Platform-Switch", wie dieser in den 6 und 7 angedeutetist, weil jetzt eine Klebeverbindung zwischen dem Abutment 20 unddem Verankerungsteil 10 entstanden ist, welcher eine Gewebe-Irritation hervorrufenkann. Dies ist in der Implantologie bekannt, wobei aus Untersuchungenhervorging, dass sich der Knochen auf ca. 1,6 bis 2 mm von dieser Störquellezurückziehenkann. Deshalb ist der Abstand von der Klebespalte bis zum Knochenauf ca. 1,5 bis 2 mm zu legen (siehe Doppelpfeil in 7), umeinen Knochenabbau rund um das Implantat zu verhindern.The connection between anchoring part 10 and abutment 20 has a so-called "platform switch", like this one in the 6 and 7 is indicated, because now an adhesive bond between the abutment 20 and the anchoring part 10 has arisen, which can cause tissue irritation. This is known in implantology, with investigations showing that the bone can retract to about 1.6 to 2 mm from this source of interference. Therefore, the distance from the adhesive gap to the bone to about 1.5 to 2 mm to lay (see double arrow in 7 ) to prevent bone loss around the implant.
    [0030] Beider hier gezeigten Ausführungsformder Erfindung ist noch als weiterer Vorteil zu erwähnen, dassdurch die rotationssymmetrische Ausbildung des Verankerungsteils 10 (ohneGewinde) noch kleine Rotationsänderungenwährenddes Einsetzens vom Zahnarzt vorgenommen werden können, wobei das Einklopfenmittels der hier gezeigten Anordnung mit einem konzentrischen Kanal 11 einebesonders einfache und bei stark abgewinkeltem Abutment verwendbareBehandlungsmethode ist.In the embodiment of the invention shown here is yet to mention a further advantage that by the rotationally symmetrical design of the anchoring part 10 (Without thread) even small changes in rotation during insertion can be made by the dentist, the knocking by means of the arrangement shown here with a concentric channel 11 a particularly simple and usable in strongly angled abutment treatment method.
    11 Knochenbone 22 Zahnfleischgums 44 JustierröhrchenJustierröhrchen 1010 Verankerungsteilanchoring part 1111 Kanalchannel 1212 EinklopfstiftEinklopfstift 1313 Silikonstopfensilicone plugs 2020 Abutmentabutment 2121 Haltestiftretaining pin 3030 Suprakonstruktionsuperstructure 4040 Sonderabschnittspecial section
    权利要求:
    Claims (8)
    [1]
    Dentalimplantat für einen Patienten, umfassendein Verankerungsteil (10) zum Verankern des Dentalimplantatsim Knochen und ein Abutment (20) zur Befestigung einerKrone oder dergleichen Suprakonstruktion (30), das mitdem Verankerungsteil (10) verbunden oder verbindbar ist,wobei das Verankerungsteil (20) und das Abutment auf Zirkonoxidbasis gefertigtsind, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (10)und/oder das Abutment (20) Sonderabschnitte (40)entsprechend individuellen Abmessungen von Knochen und/oder Zahnfleisch desPatienten aufweist, welches eine aufgerauhte und zur Verwachsungmit Knochen und/oder zum Einwachsen in das Zahnfleisch ausgebildeteOberflächeaufweist, wobei die Sonderabschnitte (40) am Grünkörper vordessen abschließendemSintern gefertigt sind.Dental implant for a patient, comprising an anchoring part ( 10 ) for anchoring the dental implant in the bone and an abutment ( 20 ) for fixing a crown or the like superstructure ( 30 ), which is connected to the anchoring part ( 10 ) is connected or connectable, wherein the anchoring part ( 20 ) and the abutment are made of zirconium oxide, characterized in that the anchoring part ( 10 ) and / or the abutment ( 20 ) Special sections ( 40 ) corresponding to individual dimensions of the bone and / or gums of the patient, which has a roughened surface formed for bonding with bone and / or for ingrowth into the gum, the special sections ( 40 ) are made on the green body before its final sintering.
    [2]
    Dentalimplantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Sonderabschnitte (40) mittels Sandstrahlen aufgerauhtsind.Dental implant according to claim 1, characterized in that the special sections ( 40 ) are roughened by sandblasting.
    [3]
    Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass der Übergangsbereichzwischen Verankerungsteil (10) und Abutment (20)entsprechend individuellen Abmessungen des Knochens des Patienteninsbesondere durch Bearbeitung des Grünkörpers gefertigt ist.Dental implant according to one of the preceding claims, characterized in that the transition region between anchoring part ( 10 ) and abutment ( 20 ) is made according to individual dimensions of the bone of the patient in particular by processing the green body.
    [4]
    Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Verankerungsteil und das Abutment einstückig ausgebildetsind.Dental implant according to one of the preceding claims, characterizedin that the anchoring part and the abutment are integrally formedare.
    [5]
    Dentalimplantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurchgekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (10) eine zumEinklopfen in eine zylindrische oder konische Bohrung im Knochenausgebildete Oberflächeund eine konzentrische Bohrung (11) zur Aufnahme einesStiftes (12) zum Halten, Führen und Einklopfen des Verankerungsteils (10)aufweist.Dental implant according to one of the preceding claims, characterized in that the anchoring part ( 10 ) a surface formed for knocking into a cylindrical or conical bore in the bone and a concentric bore ( 11 ) for receiving a pen ( 12 ) for holding, guiding and knocking the anchoring part ( 10 ) having.
    [6]
    Dentalimplantat nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,dass bei einstückigerAusbildung von Verankerungsteil (10) und Abutment (20)die Bohrung (11) durch das Abutment (20) in dasVerankerungsteil (10) reicht.Dental implant according to claim 5, characterized in that in one-piece embodiment of anchoring part ( 10 ) and abutment ( 20 ) the bore ( 11 ) through the abutment ( 20 ) into the anchoring part ( 10 ) enough.
    [7]
    Dentalimplantat nach einem der Ansprüche 1–3, dadurchgekennzeichnet, dass das Verankerungsteil (10) getrenntvom Abutment (20) gefertigt ist und eine koaxiale Bohrung(11) zum Befestigen des mit einem entsprechenden Stift(1) versehenen Abutments (20) aufweist, die durcheinen Silikonstopfen (13) verschließbar ist.Dental implant according to one of claims 1-3, characterized in that the anchoring part ( 10 ) separated from the abutment ( 20 ) and a coaxial bore ( 11 ) for attaching with a corresponding pin ( 1 ) provided abutments ( 20 ) by a silicone plug ( 13 ) is closable.
    [8]
    Verfahren zum Herstellen eines Dentalimplantates,umfassend die Schritte – Herstelleneiner 3-dimensionalen, digitalen Abbildung eines Bereiches von Knochenund Zahnfleisch eines Patienten, in welchen das Dentalimplantateinzusetzen ist, – Anfertigeneiner digitalen Repräsentationdes Dentalimplantates, – Fräsen einesZirkonoxid-Grünkörpers entsprechenddem Dentalimplantat mit Übermaß zur Kompensationeiner Schrumpfung, – Sandstrahlenvon Sonderabschnitten des Grünkörpers entsprechendder digitalen Abbildung und der digitalen Repräsentation, – GegebenenfallsAnbringen von Bohrungen im Grünkörper und – Brennen/Sinterndes bearbeiteten Grünkörpers.A method for producing a dental implant, comprising the steps of - producing a 3-dimensional, digital image of a region of bone and gums of a patient in which the dental implant is to be inserted, - preparing a digital representation of the dental implant, - milling a zirconia green body according to Dental implant with excess to compensate for shrinkage, - sandblasting of special sections of the green body according to the digital imaging and the digital representation, - if necessary attaching holes in the green body and - burning / sintering of the processed green body.
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